Wir organisieren für Sie auf Wunsch Entdeckungsreisen im Landrover und in Pirogen in die nähere Umgebung, sowie längere Abenteuerreisen in den Nationalpark oder in die Nachbarländer Gambia, Mali und Guinea.

Der einheimische Reiseleiter und zugleich Chauffeur ist mit der westlichen Kultur vertraut und gerne bereit Ihre vielen Fragen zu beantworten. Er kennt sowohl den Senegal als auch Westafrika ausgezeichnet. Er spricht Deutsch, Englisch, Französisch und 7 afrikanische Sprachen.

Ca. 10 km radeln über einen guten Schotterweg - bei Bedarf können wir auch ein Taxi mieten. –Wir verbringen den Tag in einem Dioladorf. Dort begegnen wir einem traditionellen Heiler, der uns in seine Geheimnisse und Philosophie einweihen wird. Im nahe gelegenen Salzwasserbolong erleben wir Licht und sagenhafte Weite. Dort können wir schwimmen. In der Familie nehmen wir unser Mittagessen ein.

Am späten Nachmittag beim Tam Tam der Trommeln tanzt der Koumpo! Wohnen Sie dieser seltenen und wunderbaren Gelegenheit bei! Der Koumpo ist eine Maske der Diola, ein mystisches Geistwesen!

Auf nach Kafountine!

Kafountine ist ein schnell gewachsenes großes Dorf, das durch den Fischerhafen zu einem lebendigen Handelszentrum heranwuchs. Wir besuchen den Fischerhafen mit seinen bunten Pirogen. Ein ausserordentliches Treiben herrscht hier. Neben den mittelalterliche anmutenden Fischräuchereien,  besichtigen wir eine nahe gelegene Werft, wo in einfachster Handarbeit aus Baumriesen hochseetaugliche Boote gezimmert werden. Von dort aus schlendern wir bis zum Markt. Unterwegs gibt es Gelegenheit nach Belieben Stoffe, Kleider und kunsthandwerklliche Gegenstände zu bewundern und schon die einen oder anderen Souvenirs zu kaufen.

Wir organisieren für Sie Exkursionen, Entdeckungsreisen à la carte.

Eine Tour in den Osten Senegals: ein Besuch des Nationalparks Niokolo-Koba, der Wasserfälle, der Dörfer der Bassari sowie verschiedener anderer Sehenswürdigkeiten und Kuriositäten. Dauer: 8 bis 9 Tage.
Der 1954 gegründete Nationalpark hat eine Fläche von 913000 ha und ist Teil eines noch größeren ökologischen Komplexes, dem Niokolo Badiar, der sich weit nach Guinea hineinzieht. Bewässert wird der Niokolo-Koba vom Gambiafluss und seinen Nebenflüssen, deren Ufer üppig bewachsen sind. Weiter weg vom Fluss finden wir die typische sudanesische Savannenlandschaft.

Die Vegetation ist sehr vielfältig (1500 Arten). Eine Fauna von mehr als 500 Arten. Es gibt sehr viele Antilopen, auch sehr seltene Arten. In der Nähe der Feuchtgebiete trifft man in der Trockenzeit Wildschweine, Flusspferde, Krokodile, Affen und eine Vielfalt tropischer Vögel. Seltener sieht man die Löwen und Elefanten, die sich in die entlegenen Gebiete des Parks zurückziehen.
Der Park ist von November – Juni geöffnet.

Besuchen Sie mit uns eines unserer Nachbardörfer. Wir durchqueren im Jeep unwegsamen Busch, bis wir zu einem sehr friedlichen Fluss kommen, den wir per Piroge überqueren. Nach einer 2-3 km langer Wanderung erreichen wir ein typisches westafrikanisches Dorf, wo wir eine Krokodilfarm besuchen. In einer Kunstgalerie können wir Werke zeitgenössischer westafrikanischer Künstler kennen lernen oder auch kaufen.